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Die Ergebnisse der Studie werden im Whitepaper „Die Zukunft der Fertigungsindustrie“ vorgestellt. Es wird verdeutlicht, dass die Fertigungsindustrie von morgen mehr als nur neue Technologien braucht. Angesichts der Nachfrage nach immer komplexeren Produkten einerseits und Ressourcenknappheit und Störungen der Lieferketten andererseits sind die Unternehmen auf hochqualifizierte, anpassungsfähige Fachkräfte angewiesen.
Fertigungsinnovationen erschließen eine noch nie dagewesene Produktivität und Qualität sowie eine Reduzierung von Abfall und Kosten. Diese Innovationen offenbaren veraltete Bildungsprogramme und ihre Grenzen. Dies war der Auslöser zur Aktualisierung der Lehrpläne und projektorientiertem Lernen. Lehrkräfte können Maßnahmen zur Minderung des bevorstehenden Risikos ergreifen und die Studierenden auf die moderne Arbeitswelt vorbereiten.
Viele der heutigen Fertigungskompetenzen wurden für Industrie 3.0 oder früher entwickelt. Die Erstellung von Lehrplänen, konzipiert auf Industrie 4.0, wird Kompetenzen, technisches Wissen und Erfahrung mit Arbeitsabläufen entwickeln, die die Studierenden für die moderne Fertigungsindustrie benötigen.
Um mit dem Fortschritt im Zeitalter von Industrie 4.0 mitzuhalten, brauchen die Fachkräfte von morgen umfangreiche Kenntnisse moderner Technologien.
Die digitale Transformation führt zur verstärkten Konvergenz verschiedener Berufe und Arbeitsabläufe. Zusammenarbeit, kommunikative Fähigkeiten und problemlösendes Denken gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Mit dem steigenden Bedarf an Zusammenarbeit steigt auch die Notwendigkeit für ein besseres Verständnis fachübergreifender Herstellungsprozesse.
Die Aufgaben der Maschinenbauingenieure von morgen werden sich immer stärker auf die Entwicklung von Produkten konzentrieren, die fertigungsgerecht konstruiert werden und dabei schlanker, intelligenter und nachhaltiger sind.
Geforderte Fachkenntnisse: KI/ML, fertigungsgerechte Konstruktion, generatives Design; Codierung und Programmierung; 3D-Modellierung und -Konstruktion; Datenanalyse und -visualisierung; Prototypenerstellung; technische Simulation und digitaler Zwilling
Die Fertigungsingenieure von morgen werden Fertigungssysteme entwerfen und implementieren, die darauf ausgerichtet sind, Produkte schneller auf den Markt zu bringen und zugleich Kosten, Materialverbrauch und Qualität zu optimieren.
Geforderte Fachkenntnisse: CNC-Bearbeitung, KI/ML; fertigungsgerechte Konstruktion; Robotik und Cobotik; integrierte CAD/CAM-Software und -Programmierung; additive und hybride Fertigung; Betriebstechnologie; AR/VR
Die Bildungseinrichtungen müssen die Maschinenbediener auf anspruchsvollere Aufgaben vorbereiten, wie z. B. die Steuerung und Programmierung moderner Maschinen und Fertigungsanlagen.
Geforderte Fachkenntnisse: KI/ML; Robotik und Cobotik; integrierte CAD/CAM-Software und -Programmierung; additive und hybride Fertigung; vorbeugende Wartung; Werkzeugmaschinen mit fünf oder mehr Achsen
Lesen Sie das E-Book oder die vollständige Studie, um mehr über die beruflichen Anforderungen für Industrie 4.0 und über die Rolle der Bildungseinrichtungen bei der Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte von morgen zu erfahren.
Entdecken Sie Trends und Einflüsse, die das Bildungswesen verändern, und die Rolle, die Lehrkräfte beim Aufbau der Arbeitskräfte von morgen spielen.
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