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Die Wettbewerbslandschaft der Fertigungsbranche ist heute von wachsender Komplexität geprägt: Die Verbraucher verlangen hochwertige, personalisierte Produkte im Rekordtempo, disruptive Einflüsse belasten die Lieferketten, und die Nachfrage der Verbraucher verändert sich stetig. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, müssen Unternehmen agil sein. Dabei erschweren isolierte und unstrukturierte Daten den zeitnahen Austausch von Wissen und Informationen für standortübergreifende Teams.
Dieser von Harvard Business Review Analytic Services in Verbindung mit Autodesk entwickelte Bericht zeigt auf, wie sich durch Product Lifecycle Management (PLM) mehr erreichen lässt als die einfache Verwaltung der Entwurfs- und Konstruktionsdaten in CAD-Dateien. In der Studie erfahren Sie, wie Unternehmen mithilfe der cloudbasierten PLM-Technologie ihre Prozesse digitalisieren und die Verantwortlichkeit und Rückverfolgbarkeit im gesamten Produktentwicklungsprozess verbessern können.
PLM kann die Wahrscheinlichkeit von Mängeln senken und die Markteinführung beschleunigen. Darüber hinaus kann es die Qualität und die Zuverlässigkeit von Produkten durch einen proaktiven, auf Teamwork basierenden, datengestützten Ansatz für das Qualitätsmanagement verbessern.
PLM minimiert das Risiko von Fehlern und Missverständnissen, da es Ingenieuren ermöglicht, die enormen Mengen produktbezogener Daten an einem zentralen, zugänglichen Ort zu speichern.
Teammitglieder können auf dieselbe, stets aktuelle Version von Produktdaten zugreifen und einen vollständigen Überblick über die einzelnen Schritte des Entwicklungsprozesses erhalten. Dadurch können fundiertere Entscheidungen frühzeitiger getroffen werden.
– Derrek Cooper, Vice President, Autodesk