Autodesk Advance Steel basiert auf der AutoCAD-Plattform und unterstützt Sie mit intelligenten 3D-Designwerkzeugen bei der Erstellung präziser Entwürfe und Zeichnungen.

Verkürzen Sie Fertigungs- und Bauzeiten mit Werkzeugen, die automatisch Werkstattzeichnungen und Arbeitsergebnisse generieren. Die Interoperabilität mit Revit, der Software für Building Information Modeling (BIM) optimiert Ihren Workflow.

SOLAR-COMPUTER setzt neue Maßstäbe bei "BIM in der TGA". Der interaktive, bidirektionale Verbund zwischen Revit und TGA-Berechnungen ist die führende Lösung im D-A-CH Markt. Planer können direkt in Revit auf SOLAR-COMPUTER-Stammdaten (u. a. VDI 3805) zugreifen. Damit werden die Revit-Familien schlank gehalten und umfangreich mit Berechnungs- und Herstellerdaten verbunden. SOLAR-COMPUTER-Berechnungen sind direkt in Revit integriert. Die komplexe Abbildung von Revit-Zeichenelementen auf berechnungsrelevante Norm-Objekte spielt sich automatisiert im Hintergrund ab. Zu der Lösung gehören auch zahlreiche Prüffunktionen, die sicherstellen, dass die gezeichnete TGA-Anlage auch "berechnungstauglich" ist und normbedingte Randbedingungen erfüllt. In dem Vortrag wird insbesondere auf die neue Heizlast DIN EN 12831-1 und deren intelligenten Verbund mit Revit eingegangen. Im Vergleich zur bisherigen DIN EN 12831 (2003) hat die neue DIN EN 12831-1 (2017-09) einen um etwa 30 Seiten erweiterten Umfang. Zusätzlich regeln die nationalen Anhänge viele spezifische Details. Auf den Planer kommen umfangreiche Änderungen zu, die im Vortrag als Überblick vermittelt werden.

Sind Sie Hersteller von Armaturen, Möbeln oder anderen Produkten die in der Bauindustrie verwendet werden? Dann sind Sie hier richtig! Mit ilogic in Inventor können Sie prozeßsichere Konfigurationen erzeugen, um ihre Vielfalt im Zaum zu halten. Diese Konfiguration stellen Sie mit Configurator 360 Ihrem Kunden per Web zur Verfügung. Dort können die bereitgestellten Produkte als Revit-Familie, IFC oder anderen Formaten heruntergeladen werden, um sie anschließend in die Gebäudemodelle zu integrieren. Dieser Workflow wird Ihnen am Beispiel eines Möbels gezeigt.

DBD-BIM integriert Baudaten in Revit. Was Sie bei der Planung festlegen, nutzen Sie mühelos und konsistent für DIN 276-Kosten und Ausschreibung. Ändern Sie die Planung, ändern sich Baukosten und LV automatisch mit. Fertig zum Export per GAEB oder BIM-LV-Container in jede AVA-Software. Standardisiert nach STLB-Bau für den zuverlässigen Austausch zwischen den BIM-Beteiligten.

In der integralen Planungspraxis halten zunehmendend kollaborative Ansätze zur interdisziplinären Kollisionerkennung und -behebung Einzug. Als Beispiel sei hier die abgestimmte Durchbruchsplanung mittels der "Provision for Void"-Methodik genannt. In großen Bauvorhaben ist jedoch eine frühzeitige Abstimmung zur Lage der Technikzentralen, sowie zu Konstruktionsräumen für die Erschließung mindestens genauso wünschenswert, um eine Unterdimensionierung zu vermeiden. Somit lassen sich strukturelle Fragen früh klären und die Kollisionsvermeidung vor die Kollisionsbehebung stellen. In diesem Beitrag erläutern wir die Grundlagen für Abstimmungsprozesse mittels einer "Provision for Space"-Methodik. Wir demonstrieren am Beispiel der liNear-Lösungen für Revit, wie Sie anhand einer Vordimensionierung auf Basis der Nutzungsprozesse, sowie der Bereitstellung intelligenter Platzhalter, bereits in frühen Entwurfsphasen dem besonderen strukturgebenden Charakter der Gebäudetechnik Rechnung tragen können.

In dieser Präsentation wollen wir einen Einblick in tagesaktuelle Projekte in Forschung und Lehre geben, in denen wir Autodesk-Produkte einsetzen und mit Expertenteams der Softwareentwicklung kooperieren. Zentrale Themen sind dabei die Erweiterung des IFC-Datenmodells für Infrastrukturanlagen sowie das Unterrichten webbasierter Technologien für angehende Bau- und Umweltingenieure. Wir demonstrieren einige Prototypen, die neuartige Konzepte des IFC-Datenmodells in bestehenden Autorenprogrammen nutzbar machen. Darüber hinaus geben aktuelle Studentenprojekte einen Einblick, welche zentralen Konzepte der webbasierten Programmierung auch in Ingenieurstudiengängen zunehmende Bedeutung finden. ## --- diese Präsentation kann entweder in Deutsch oder Englisch gehalten werden. Bitte philipp.mueller@autodesk.com für Details kontaktieren --- ##

Entwickeln Sie heute Apps auf der Forge-Plattform? Verwenden Sie Forge als Teil Ihrer Strategie zur digitalen Transformation - oder helfen Sie Ihren Kunden, ihr Geschäft zu transformieren? Möchten Sie mehr darüber erfahren, woran das Forge-Team im letzten Jahr gearbeitet hat? Neue Design Automation Engines, einschließlich Revit, Inventor und 3ds max, neue BIM 360-APIs, einschließlich Kosten- und Modellkoordination (Kollisionserkennung), Größen- und Leistungssteigerung von Modellen, die Sie anzeigen können, und vieles mehr. Erfahren Sie mit uns, was es Neues bei Forge-APIs gibt und was in der nächsten Generation der Forge-Plattform zu erwarten ist. Holen Sie sich die Erkenntnisse um Ihre Anwendungsentwicklungspläne sicher zu erstellen.

Letztes Jahr haben wir Ihnen Tipps, Tricks und die Zukunft für Forge Model Derivative Services präsentiert. Dieses Jahr zeigen wir Ihnen noch mehr Besonderheiten. Wir werden weitere Details rund um die Revit Konfiguration einfügen, um Flächen und Räume im Viewer zu generieren. Wir werden erläutern, wie Sie die Model Derivative Daten verwenden können, um einen Modellversionsvergleich durchzuführen. Abschließend werden wir noch einmal eine Vorschau auf einige der kommenden Funktionen des Model Derivative Service anzeigen.

Zaha Hadid Architekten sind bekannt für ihre parametrische und Freiform-basierte Architektur. Die Umwandlung dieser Projekte in effiziente BIM-Modelle stellt eine besondere Herausforderung dar und erfordert innovative, maßgeschneiderte Arbeitsabläufe. Während der letzten Jahre haben wir BIM-Modelle für zahlreiche ikonische und globale Projekte erstellt sowie eine Vielzahl von Methoden verwendet. Anhand von Beispielen zeigen wir, wie effizient und softwareübergreifend Geometrie und Metadaten transferiert werden können, unter anderem mithilfe von eigener Software, Visual Scripting und Nutzung von Cloud-Diensten. Wie benutzen wir die verschiedenen Typen von Revit-Familien, um parametrische, regelbasierte Elemente und Freiformgeometrie zu erstellen? Wie kann Visual Scripting unseren Designprozess bereichern und ein effizienter Fassaden-Workflow aussehen, der einen parametrischen Entwurf, intelligente BIM-Elemente und Metadatenanalyse beinhaltet? Vor welchen Herausforderungen standen wir, und wie haben sich unsere Methoden weiterentwickelt?

Die Ausführungsplanung im Brückenbau stellt hohe Anforderungen an die Durchgängigkeit der Modelle, Pläne und Informationen. Wir zeigen auf, wie mittels Civil 3D, Dynamo und Revit ein BIM basierter effizienter und leistungsfähiger Workflow erarbeitet werden kann, von der teilautomatisierten Erstellung des Schalungsmodells (inkl. Schalplänen) und Bewehrungsmodells (inkl. Bewehrungsplänen).

Der Vortrag greift die zunehmend stärker werdende Einbindung der Hersteller von Gebäudeelementen (Aufzüge, Trennwände, Fenster und Türen, Fassaden, Dachsysteme etc.) in den BIM-Planungsprozess auf. Anhand von Kundenbeispielen werden als Grundlage die Abläufe im Bauwesen in Bezug auf Produkthersteller dargelegt. Über Herausforderungen, sowie die Einflüsse von BIM auf die internen Unternehmensabläufe, werden Optimierungen im Planungs- und Produktionsbereich bis hin zu Produktspektrum / Variantenfertigung thematisiert. Handlungsempfehlungen aus Erfahrungen von umgesetzten Projekten sollen abschließend den erzielbaren Nutzen und Mehrwerte erläutern.

Leverage the power and flexibility of Autodesk 3ds Max to effectively design your architectural visualization. This class is going to showcase streamlined workflows for importing CAD data, optimizing materials, setting lights and cameras. You are going to learn about Autodesk Arnold renderer for visual communication in the realm photorealistic and non-photorealistic imageries. Experience procedural techniques for modeling and material design.

Anhand eines Beispielprojekts wird der Workflow vom Entwurf bis auf die Baustelle anhand eines Revit-Modells dargestellt. Die Planung und das statische Konzept entstehen im Modell, die notwendigen Pläne werden daraus generiert. Die Massenermittlung erfolgt analog der Leistungsgruppen mittels Listen und 3D-Ansichten. Dasselbe Modell wird in BIM 360 Glue auf Kollisionen geprüft und kann mittels BIM 360 Field auf der Baustelle Verwendung finden.

Dieser Fachvortrag behandelt neue Features von 3ds Max und dem Rendering-Plug-In V-Ray 5 mit dem Schwerpunkt auf verschiedene Beleuchtungs-Szenarien und deren Berechnung, sowie der Bildkomposition innerhalb von 3ds Max ohne Zuhilfenahme von externen Applikationen. Es erfolgt eine Einführung in die neue effiziente Material Library. Basierend hierauf kann mit den der neuen Lightmix-Funktion eine optimale und fotorealistische Lichtplanung umgesetzt werden. Mit den Lichtanalyse-Tools von 3ds Max und V-Ray werden Flächen-Candela-Messwerte wieder in Leistungswerte umgerechnet, was eine Echtzeit-Lichtplanung in Gebäuden ermöglicht. In diesem Kurs wird nicht nur die Theorie, sondern auch praktische Anwendung in 3ds Max und V-Ray live gezeigt. Auch für Neueinsteiger ist eine realistische Lichtplanung interessant, deren Berechnung auf reellen Energiewerten basiert, satt nur fiktiv zu beleuchten. Das Ergebnis der Anwendung dieser realistischen Lichtplanung sind beeindruckende Visualisierungen.

"BIM in der TGA", ein Thema, das zunehmend nicht nur große, sondern auch mittlere und kleine TGA-Planungsbüros interessiert: Anforderungen an das Model aus Sicht der TGA; zwei wesentliche Austauschformate: gbxml und IFC; Beispiele aus der Praxis; bidirektionaler Verbund zwischen CAD und Berechnung; EnEV / Heizlast / Kühllast / Simulation / Rohrnetze / Heizkörper / Luftkanäle

Inhalt dieser Präsentation ist die Definition der BIM Technologie als ein Prozess, der die Erstellung und Verwendung von intelligenten 3D Modellen zur Kommunikation und Information in der Praxis beschreibt. Als BIM-fähige CAD Software wird die Anwendung von Revit Architecture innerhalb der LPH nach HOAI vorgestellt und an Beispielen aus der Praxis erläutert.

Der Vortrag ist eine Zusammenarbeit von M.Mair (IGO Industries) und A.Bews (Autodesk). Das Ziel ist an einem praktischen Beispiel (Einführung Workflow Revit Design -> Fabrication bei IGO Industries ) zu zeigen wie ein solcher Workflow aussehen kann und was dafür notwendig wäre. Dabei wird zuerst die Software-Landschaft kurz präsentiert (Revit, Fabrication Family), die gemeinsame Datenbank und die Art und Weise der Datenübergabe zwischen den beiden Produkten erklärt. Außerdem wird dabei auf die Gründe warum Fabrication für die Montageplanung/Ausführung als Lösung gewählt wurden, eingegangen. In dem Hauptteil des Beitrags wird ausführlich gezeigt und erklärt wie eine entsprechende Projekt-Konfiguration entsteht und anschließend die praktische Umsetzung des Verfahrens in einem konkreten Projekt gezeigt.

BIM-Modelle sind mehr als Geometrie! Die Bauteile des Gebäudemodells leben von verknüpften Daten und Informationen. Diese Daten werden Attribute, Properties oder Bauteileigenschaften genannt und beschreiben die einzelnen Bauteile alphanumerisch. Entscheidend ist, dass diese Eigenschaften eindeutig sind. Beispielhaft werden „Betondruckfestigkeit“, „Druckfestigkeit“ oder „Festigkeitsklasse Beton“ synonym verwendet – beschreiben aber nicht das Gleiche. Nur mit standardisierten Daten können automatische Prozesse etabliert und BIM-Potentiale umfassend genutzt werden. Die DIN BIM Cloud liefert solche standardisierten Bauteileigenschaften. Die verfügbaren Bauteile umfassen Hochbau, Tiefbau, TGA/ MEP und können damit in allen Planungsbereichen eingesetzt werden. In diesem Vortrag wird mit DBD-BIM die Anwendung der DIN BIM Cloud direkt in Revit gezeigt. Weitergehende Nutzungsmöglichkeiten zur Kostenermittlung nach DIN 276 und Leistungsbeschreibung nach STLB-Bau werden anschließend diskutiert.

Unter Scan-to-BIM verstehen wir, die Wuttke Ingenieure die Modellierung eines Bestandsbauwerks auf Grundlage einer genauen Vermessung. Diese Bestandsaufnahme erfolgt mit einem hochpräzisen Laserscanner. Hierbei ist das Ergebnis eine geometrisch exakte und fotorealistische Abbildung des Bauwerkes in Form einer Punktwolke. Auf Grundlage dieser Punktwolke erfolgt die anschließende Modellierung in Revit. Das Ergebnis ist ein bauteilorientiertes 3D-Modell, welches den aktuellen Bestand darstellt und für die weitere Planung verwendet werden kann. In dem Vortrag wird erläutert warum Scan-to-BIM die richtige Wahl ist, für die Erfassung und Modellierung von Bestandsgebäuden in Revit. Hierfür wird der Prozess erläutert und Mehrwerte und Chancen von Laserscanning und Punktwolken gegenüber einer klassischen Bestandsaufnahme aufgezeigt.

Im Rahmen des Industry Talks "Workflows: Kollaborative Prozesse und Parametrik in der Tragwerksplanung" stellen Ihnen Laura Hinkel und Alexander Hofbeck aktuelle Entwicklungen und anwendungsorientierte Projektbeispiele aus dem Arbeitsalltag des Planungsbüros Bollinger+Grohmann vor. Der Hauptfokus liegt dieses Jahr bei den Themenfeldern Cloud-basierte BIM-Prozesse und BIM-Parametrik. Im Kontext der Parametrik soll im Besonderen die Verwendung von Karamba3D innerhalb der Revit-Umgebung anhand von Hands-on Beispielen vorgestellt werden. Eines der Beispiele ist der von Narjis Lemrini (B+G Paris) entwickelte BIM-Parametrik Workflow für den Neubau des ArcelorMittal HQs in Luxemburg. Karamba3D ist ein Werkzeug der Parametrik und Formfindung für Tragwerke, das durch die Einbindung in CAD-Software schnelle qualitative und quantitative Rückschlüsse zur Modifikation der Tragstruktur ermöglicht.