Mit generativem Design entwickelte Decathlon eine Tauchflosse, die halb so schwer ist und einen halb so hohen CO₂-Fußabdruck hat wie etablierte Produkte auf dem Markt – hin zu mehr Nachhaltigkeit.
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Revo Foods kreiert Essen aus dem 3D-Drucker für alle, die gern Fisch essen, aber einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und gegen Überfischung leisten wollen.
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E-Mobilität ist ökologisch alternativlos und politisch gewollt, stößt aber noch auf logistische Herausforderungen. Zwei Start-ups wollen Abhilfe schaffen.
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Drei Berufsschulen in Deutschland zeigen, wie kollaboratives Lernen ihren Schülerinnen und Schülern den Einstieg in die Industrie 4.0 erleichtern kann.
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Mit dem Bahnprojekt „Le Grand Tour“ definiert Eisenbahnhersteller AFF – unterstützt von 3D- und digitalen Tools – Luxus-Zugreisen in Frankreich neu.
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Mit digitaler Technik und 3D-Druck zu mehr Nachhaltigkeit bei Verbraucherprodukten? Das macht sich die britische Firma Batch.Works zur Aufgabe – und kreiert mitunter innovative Kopfhörer für Kinder.
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Selbst in eher traditionellen Branchen wie der Fertigung breitet sich KI aus. Was sind die größten Vorteile der neuen Technologie?
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Die Fertigungsfabrik der Zukunft ist intelligent, agiert intuitiv und ist gespickt mit Sensoren. Doch KI in der Fertigung hat noch viel mehr zu bieten.
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Das dänische Unternehmen Odico nutzt zur Herstellung von Windkraftanlagen leistungsstarke Fertigungsroboter, deren Aufträge sich spielend leicht am Tablet konfigurieren lassen.
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Maschinelles Lernen macht branchenübergreifend radikale Veränderungen möglich und setzt kreative Kapazitäten frei. Doch was ist das Ergebnis?
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Das Kalifornische Start-up-Unternehmen Heirloom sagt der Klimakrise den Kampf an und will CO2 binden. Kalkstein soll dabei helfen.
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Hardshell Labs setzt beim Schutz der Kalifornischen Gopherschildkröte auf 3D-Druck und Traubenaroma – zum Missfallen der örtlichen Rabenpopulation.
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Toyota nutzt Generatives Design, um komfortablere Fahrzeuginnenräume zu schaffen – ein gelungenes Beispiel für den Einsatz von KI in der Automobilindustrie.
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Künstliche Intelligenz wird die Zukunft der Raumfahrt durch generatives Design entscheidend prägen – und kann sogar die Suche nach außerirdischem Leben erleichtern.
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Das Start-up Coral Maker setzt sich zum Ziel, mit innovativen Technologien bedrohte Korallenriffe vor den Folgen des Klimawandels zu schützen.
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Automobilexperten geben Einblicke in die Mobilität der Zukunft und erzählen, wie das Automobil von morgen auf die Straße kommt.
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Der Einkauf 4.0 bietet durch die digitale Vernetzung von Beschaffungsprozessen mit internen und externen Beteiligten große Chancen für die Zukunft.
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Im 3D-Druck ermöglichen neue Materialien immer mehr und facettenreichere Produkte – ein Milliardengeschäft für die Herstellenden.
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Der Heizungs- und Klimaspezialist Viessmann setzt auf digitale Fabrikplanung, um für seine neue Fabrik für Wärmepumpen die Produktion anzukurbeln.
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Das deutsche Startup One Click Metal möchte mit seinem Metall-3D-Drucker die Vorteile der additiven Fertigung von Metallbauteilen für KMU zugänglich machen.
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