Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua.
Mittelstand digitalisieren
Der Bund fördert die Digitalisierung des Mittelstandes
Die Digitalisierung bietet eine Menge neuer Chancen. Damit der Mittelstand die wirtschaftlichen Potenziale ausschöpfen kann, stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Gelder bereit. Hier bekommen Sie einen Überblick zum Programm „Digital Jetzt – Investitionsförderung für KMU“.
Alle Förderbedingungen und den Antrag selbst finden Sie auf der Website des BMWi:
Fördergelder für die Digitalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen
-
![]()
Was wird gefördert?
Der Bund belohnt Unternehmen, die die Digitalisierung in mindestens einem dieser Felder vorantreiben:- Investitionen in digitale Technologien und Software-Lizenzgebühren
- Investitionen in die Qualifizierung der Mitarbeitenden für digitale Technologien
-
![]()
Wer wird gefördert?
Das BMWi bezuschusst die Digitalisierung von mittelständischen Unternehmen aus allen Branchen (inklusive Handwerksbetriebe und freie Berufe). Erfüllt sein müssen folgende Bedingungen:- drei bis 499 Beschäftigte
- es sind Digitalisierungsvorhaben geplant, zum Beispiel Investitionen in Soft-/Hardware und/oder in die Mitarbeiterqualifizierung
-
![]()
Wie wird gefördert?
Der Bund gewährt finanzielle Zuschüsse, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Die Voraussetzungen:- Das Unternehmen hat maximal zwölf Monate Zeit, das Digitalisierungsprojekt umzusetzen – manche Projekte haben nach Prüfung mehr Zeit für die Umsetzung
- Ist das Projekt erfolgreich umgesetzt, erfolgt die Auszahlung des Zuschusses (nach erfolgreicher Verwendungsnachweisprüfung)
Fördergelder für die Digitalisierung kleiner und mittlerer Unternehmen
-
![]()
Wie hoch ist die Förderung?
Pro Unternehmen liegt die maximale Fördersumme bei 50.000 Euro. Bei Investitionen von Wertschöpfungsketten und/oder -netzwerken kann sie bis zu 100.000 Euro pro Unternehmen betragen. Zudem gilt:- Der Förderzuschuss bemisst sich anteilig an den Investitionskosten des Unternehmens
- Die Unternehmensgröße spielt eine Rolle – je kleiner, desto höher die Förderung:
- max. 50 Beschäftigte: bis zu 40 %
- max. 250 Beschäftigte: bis zu 35 %
- max. 499 Beschäftigte: bis zu 30 %
-
![]()
Wie komme ich an die Fördergelder?
Das BMWi stellt ein Online-Tool bereit, über das sich Unternehmen registrieren – ab sofort und dauerhaft.- Per Zufallsverfahren werden Unternehmen ausgelost und die monatlichen Haushaltsmittel verteilt
- Die ausgelosten Registrierungen können anschließend einen Antrag im Förderportal vorbereiten und einreichen
- Das Förderprogramm „Digital Jetzt“ läuft bis Ende 2023
-
![]()
Sind flexible Nutzungsmodelle für Software und Hardware förderfähig?
Ja. Es werden finanziert:- Ausgaben für Hardware, die über Mietkauf oder Leasing finanziert werden
- Ausgaben für Lizenzen Wartung, Garantie und Systemservice-Gebühren für Software, sofern die vollständige Bezahlung dieser Ausgaben in der Vorhabenlaufzeit erfolgt
Das könnte Sie auch interessieren
7 Beispiele, die zeigen: 2020 war das Jahr des digitalen Fortschritts in der Bau- und Fertigungsindustrie
Während viele Bereiche still standen, entwickelte sich die Bau- und Fertigungsbranche im Jahr 2020 weiter und passte sich souverän an die neuen Umstände an. Diese sieben Praxisbeispiele zeigen, wie sich die Branche für den digitalen Wandel rüstet.
„Im BIM-Modell sind alle planungsrelevanten Daten zusammengefasst. Das ermöglicht auch schnellere und genauere Kostenprognosen.“
Bei komplexen TGA-Projekten geht es um größtmögliche Transparenz – auch, was die Kosten betrifft. In unserem Video geben Manuel Defiebre und Tim Stefan von IBV Einblicke in ihre digitale Arbeitsweise und schildern die Auswirkungen auf die operative Effizienz.
